JGHV

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Der Jagdgebrauchshundverband als Dach- und Spitzenorganisation für das gesamte Jagdgebrauchshundwesen seit 1899 hat sich die Aufgabe gestellt, alle Vereine fest zusammenzuschließen, die durch Prüfung, Zucht und belehrende Tätigkeit für die Beschaffung brauchbarer Jagdhunde sorgen und damit dem waidgerechten Jagen dienen wollen.


Der Jagdgebrauchshundeverband ist Ausdruck einer nun 124 Jahre währenden allumfassenden Organisation des Jagdgebrauchshundewesens in Deutschland, er ist die Organisationdform des 20. und 21. Jahrhunderts. In der zweiten hälfte des 19. Jahrhunderts führten letztendlich Bestrebungen , die Kräfte zu bündeln,bedingt durch die geschichtliche Entwicklung und getreiben von einzelnen hervorragenden Persöhnlichkeiten, zu dem Spitzen-Dachverband.

Dem Jagdgebrauchshundverband ( JGHV ) gehören z. Zt. 319 Vereine und Verbände an, in denen ca. 180.000 jagdhundeführende Jäger organisiert sind.


Mitglieder:


  • JGHV-Landesverbände
  • Jagdgebrauchshundvereine
  • Zuchtvereine für Jagdgebrauchshunde
  • Kreisgruppen und Jagdvereine der Landesjagdverbände
  • Landesjagdverbände
  • Assoziierte Vereine des Auslandes



Aufgaben und Ziele des Verbandes :


  1. Festsetzung gemeinsamer Prüfungsordnungen
  2. Erstellen von Richtlinien für das Heranbilden und Ernennen von Verbandsrichtern
  3. Führung des Deutschen Gebrauchshund-Stammbuches ( DGStB) als Leistungsstammbuch und Dokumentation der Verbandsarbeit.
  4. Erarbeitung neuer jagdkynologischer Erkenntnisse zum Nutzen der Jagdgebrauchshundarbeit.
  5. Vergabe von Auszeichnungen und Ehrengaben an verdiente Vereine, Züchter, sowie Führer von Jagdgebrauchshunden.
  6. Pflege kultureller Belange der Jagdkynologie



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